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Sommerlager

Eines unserer Highlights im Jahr ist das Sommerlager. In den letzten zwei Sommerferienwochen (Ferienplan der Gemeinde Luzern) findet unser heissbeliebtes Lager in der freien Natur statt. Dieses verbringen wir abwechslungsweise mit der Jungwacht St. Paul zusammen oder alleine. Passend zu einem Lagerthema (z.B. Firmament, Zeitlos, Helden, Es war einmal im Wald...etc.) wird auch das Programm gestaltet. 

Im Sommerlager wird gezeltet über dem Feuer gekocht, Spiele gespielt, im Dreck gesuhlt und bei der anschliessenden Wasserschlacht wieder sauber gemacht, am Lagerfeuer gesungen und und und... Durch den Tag hindurch erwartet dich ein abwechslungsreiches Programm, welches von den im Vorhinein Leitenden vorbereitet wird. 

Spass, Action, Kreativität, Zusammensein, Freu(n)de und vieles mehr wartet auf dich im Sommerlager!

vergangene Lager

Lagerort: Mittelhäusern

Lagerdauer: 03.08.2024- 16.08.2024

Lagerleitung: Julius Berger, Jan Blättler, Andrin Tierstein, Hanna Pretreshnja

Lagerort: Willerzell, Schwyz

Lagerdauer: 05.08.2023-18.08.2023

Lagerleitung: Alena Krummenacher, Tim Rüegg

Lagerort: Kleinandelfingen, Zürich

Lagerdauer: 06.08.2022 - 19.08.2022

Lagerleitung: Medea Gaudenz, Salome Häcki, Hanna Pretreshnja

Lagerort: Grenchen, Solothurn

Lagerdauer: 10.07.2021 - 24.07.2021

Lagerleitung: Lily Halter, Andrin Ineichen, Tabea Stremlow

Lagerort: Bischofszell, Thurgau

Lagerdauer: 04.07.2020 - 17.07.2020

Lagerleitung: Sophia Müller und Moritz Steiger

Lagerort: Chateau-d'Oex, Waadt

Lagerdauer: 03.08.2019 - 16.08.2019

Lagerleitung: Julian Pauchard und Hanna Pretreshnja

Lagerort: Paspels, Graubünden 

Lagerdauer: 04.08.2018 - 17.08.2018

Lagerleitung: Mira Brechbühl und Marina Gmür

Lagerbericht:

Vergangener Sommer verschwanden in Paspels acht LeiterInnen der Jubla Erethofen aus unerklärlichen Gründen. Zeitgleich wurden am Canovasee mysteriöse Gestalten gesichtet. Das Leitungsteam beschloss dem Verschwinden der Jubla-LeiterInnen auf die Spur zu gehen.

 

SA, 04.08.

Endlich können wir ins Lager fahren. Freude herrscht! Angekommen am Lagerplatz stärken wir uns mit einem Birchermüesli, spannen die Zelte und rollen unsere Schlafsäcke aus. Bei Dämmerung werden beängstigende Unbekannte auf dem Platz gesichtet. Wir treffen die nötigen Schutzmassnahmen. In der Nacht wecken die Leiterinnen die TN zur alljährlichen Taufe, welche von Musik begleitet durch den Wald führt. Am Ende der Taufe stehen alle am Canovasee, ausser Mia...

 

SO, 05.08.

Munter starten wir in den sonnigen Tag. Auch Mia, die gestern Nacht verschlafen hat, steht auf den Beinen. Um uns gegen die mysteriösen Wesen wehren zu können, erlernen wir die Kunst der Selbstverteidigung. Da jemand aus der Küche entführt wird, beschliessen wir, aus Angst vor weiteren Entführungen, einen neuen Lagerplatz aufzusuchen. 

 

MO, 06.08. 

Früh morgens brechen wir in Gruppen zum neuen Lagerplatz auf. Nach prallem Sonnenschein und plötzlichem Regen treffen wir auf dem Platz ein, doch zu unserem Entsetzen besetzt bereits eine andere Schar den Platz. Die Jungwacht St. Paul! Sie gewähren uns für eine Nacht Asyl - was für ein Glück! Abends erhalten wir einen Anruf der entführten Person. Sie bittet uns zurückzukommen, denn die mysteriösen Wesen haben uns eine lange Geschichte zu erzählen ...

 

DI, 07.08.

Zurück auf dem Lagerplatz am Canovasee dürfen die erschöpften Leiterinnen entspannen, während zwei Rettungsschwimmerinnen mit den Kindern baden gehen. Am späteren Nachmittag sprechen wir mit den mysteriösen Wesen (sie nennen sich Amazonen). Gefundene Polaroid Bilder weisen darauf hin, dass es sich bei den Amazonen um die verschwundene Jubla Erethofen handelt. Trotz Feuerverbot singen wir das Lagerlied und geniessen die ersten "Frässpäckli".

 

MI, 08.08.

Nach einem wohltuendem Brunch erledigen alle pflichtbewusst ihre Ämtli. Unerwartet tauchen die Amazonen auf und erklären uns, dass sie die verschwundene Jubla Erethofen sind, sich jedoch mit ihrem mutierten Wesen angefreundet haben. 
Das schweisstreibende Völki wird mit einem Schwumm im See abgerundet. In einem spannend Nachmittagsblock lernen die Kinder die Natur zu lesen und stossen dabei auf ein merkwürdiges Gestein. 

 

DO, 09.08.

Mitten in der Nacht wurden die Kinder geweckt, da die Personen, welche das merkwürdige Gestein angefasst hatten, einen brennenden Ausschlag bekommen haben. Bei einem Vortrag unserer Medizinstudentin finden wir heraus, dass die Amazonen aufgrund dieses Gesteins mutierten. Am Vormittag machen wir aufschäumende Experimente und am Nachmittag spielen wir Baseball mit Jimmy, welcher uns hilft, ein Gegengift zu finden. Den Tag runden wir mit einer feinen Paëlla ab.

 

FR, 10.08.

Früh am Morgen brachen die Leiterinnen auf, um in St. Gallen das Gegengift für den Ausschlag abzuholen. Nun übernimmt die älteste Gruppe die Leitung. Sie erfahren via Twitter, dass heute Abend auf dem Lagerplatz eine Gala stattfindet. Am Vormittag verdienen die Kinder Geld, um ein Ticket zu kaufen. Mit vollem Magen proben wir die Auftritte für am Abend. Der rote Teppich ausgerollt, die Paparazzi bereit, die Jazzmusik läuft und der Abend kann beginnen!

 

SA, 11.08.

Nach der unvergesslichen Gala sammeln wir Steine, um die Materialien für den Nachmittagsblock zu erwerben. Doch Achtung, es hat Diebe auf dem Platz. Am Nachmittag bereiten wir uns auf den Kampf gegen die Leiter am Abend vor. Es werden Tarnhüte gebastelt, Protein-Balls gebacken und Anschleichen geübt. Am Abend sind alle bereit und es geht auf in den Kampf.

 

SO, 12.08.

Mit nur zwei von drei Zutaten für das Gegengift kamen die Leiterinnen zurück auf den Lagerplatz. Eine Wanderin ermöglichte uns mit ihren Kräutern, die Ausschläge zu stoppen. Bei einem «Voilà-Block» stellte sich heraus, dass sich die Kinder im Lager wohl fühlen. 

 

MO, 13.08.

Am nächsten Morgen werden wir von Jimmy gezwungen innerhalb von acht Stunden so weit weg wie möglich zu kommen. Welche Gruppe wird wohl gewinnen? Kurz vor der Abreise besuchen wir eine Zumbalektion. 

 

DI, 14.08.

Heute wecken wir die Kinder später als gewohnt, weil gestern Nacht Poseidon, der Herrscher des Canovasees, eine Amazone fressen wollte und wir ihn davon abhielten. Ein lockerer Gruppenmorgen tut nach einem Tag wie gestern jedem gut. Wir gratulieren den Gewinnern zu den 170 zurückgelegten Kilometern. Nach 13 Mal Sanduhrdrehen (14 Stunden) treten wir gegen Poseidon in einem Riesenschach an, um die Amazonen zu retten. Am Abend dürfen wir dann das Lagerlied zu Ende singen.

 
MI, 15.08.

In fünf Gruppen überzeugen wir Poseidon von vegetarischem Essen. Penne, Kartoffeln, Spätzli, Gnocchi und Reis in Kombination mit Gemüse schmeckt ihm wunderbar. Als Dank organisiert er ein farbiges Spielfest und lädt alle unsere neuen Freunde ein. Während die Amazonen "Mocktails" zubereiten, sind Jimmy, Poseidon, die Wandererin und der Gesandte "Coaches" unserer Intercross-Teams. Mit einer Disco beenden wir das Lagerprogramm und schliessen die Geschichte ab.

Lagerort: Aquila, Tessin

Lagerdauer: 05.08.2017 - 18.08.2017

Lagerleitung: Xenia Bertschmann und Malic Kuhn

Lagerbericht:

Um dem Geheimnis des verlorenen Alex auf den Grund zu gehen packten wir unsere Koffer und reisten ins Tessin. Mit einer Zeitmaschine versuchten wir Alex zu finden. Da wir anfangs nicht wussten wie wir die Maschine bedienen sollten, kam uns Dr. Heini zur Hilfe. Er stellte Formeln auf, doch mit welcher Formel wir in welche Zeit reisen, blieb uns unbekannt.

Es verschlug uns von der Gegenwart in die Zukunft, wo wir zur Freude aller Magen zwei Mal Mittagessen konnten, dann in die Steinzeit, wo wir auf Steinzeitmenschen trafen. Aufgrund von Unwetter in der Gegenwart mussten wir den Lagerplatz für zwei Nächte verlassen und verbrachten die beiden Tage im Bunker, welche aber keinen Grund waren, nicht weiter nach Alex zu suchen. Nach dem Zeitsprung kam plötzlich eine Frau in den Bunker gesprungen und erklärt uns, dass wir mitten im zweiten Weltkrieg gelandet sind. Als wir sie auf Alex ansprachen sagte sie uns, er wäre in die Alpen aufgebrochen, um sich vor dem Krieg zu schützen. Mit grosser Hoffnung ihn zu finden machten wir uns in verschiedenen Gruppen auf den Weg seinen spuren zu folgen. Am Ende des Tages trafen wir uns alle wieder auf dem Lagerplatz, da die Wetterlage in den Bergen zu gefährlich war.

Mit jeder weiteren Zeitreise merkten wir, dass es fast unmöglich ist Alex zu finden, dennoch gaben wir nicht auf. Wir suchten ihn am Woodstock-Festival, in der Gegenwart aber ausserhalb des Lagerplatzes, doch wir fanden nichts... Bis wir fast an unserem letzten Lagertag beim letzten Versuch Alex in einer anderen Zeit zu finden auf sein Grab stiessen. Neben dem Grab fanden wir einen Brief von Alex, der an uns gerichtet war, in dem er uns bat alle seine Sachen zu verbrennen und mitsamt der Zeitmaschine, um dem "Spuck" ein Ende zu setzten.

Enttäuscht Alex nicht gefunden zu haben, aber froh seinen letzten Willen ausgeführt zu haben bauten wir nach zwei Wochen unsere Zelte ab und reisten wieder zurück nach Luzern in den Alltag.

Lagerort: Ramosch, Graubünden

Lagerdauer: 06.08.2016 - 19.08.2016

Lagerleitung: Mira Brechbühl, Julian Gmür, Serena Notter

 

Lagerbericht

Natrium, Chlor ond Methan ged Trybutyldodecan. Was nach einer komplizierten chemischen Formel klingt, ist ursprünglich der Grund, weshalb wir in Ramosch GR gelandet sind. Trybutyldodecan wird die Essenz genannt, die wir seit Lagerbeginn für den Pharamkonzern Von Artis abbauen. Aus dieser Essenz könnte die Von Artis ein wertvolles Medikament herstellen. Geld zu verdienen und dabei auch noch der Menschheit behilflich zu sein, klingt im ersten Moment ziemlich einfach und gut. Die Lage ist jedoch verzwickter, als sie im ersten Moment scheint. Als wir Briefe von der Mafia erhalten, stellen wir fest, dass uns die Von Artis viel zu wenig Geld für eine derart wertvolle Essenz bezahlt. Gemeinsam schaffen wir es, die Von Artis auszutricksen, indem wir ihren Transporter überfallen, die Essenz behalten und sie auf der zweitägigen Wanderung nach Italien schmuggeln, um mit der Mafia Geschäfte zu machen. Als wir auf den Lagerplatz zurück kommen, hängt eine riesige Ladung Dynamit am Turm, verbunden mit einem Timer und einem Mobiltelefon. Kurz vor der Nachtruhe geht der Timer los und es bricht eine riesige Panik aus. Nach langer Suche nach Hinweisen schaffen wir es, in letzter Sekunde die Bombe zu entschärfen und können glücklicherweise wieder ruhig schlafen. Nach dieser turbulenten Nacht können wir uns langsam wieder beruhigen, bis wir eine Videobotschaft der Von Artis erhalten. Die Bombe war ihnen offensichtlich nicht genug und sie entführen alle Leiter, die sich aber nach einigen Stunden in Gefangenschaft wieder befreien können. Wir entschliessen uns den Deal mit der Von Artis zu beenden, zwei Leiter wollen mit der Firma verhandeln. Um sie zu schützen geben wir ihnen einen Peilsender mit, damit wir sie jederzeit wiederfinden können. Als die beiden am Abend noch nicht zurück sind suchen wir sie und decken das Geheimnis der Von Artis auf. In Wahrheit geht es der Von Artis gar nicht um Medikamente, sondern um Organe. Glücklicherweise konnten wir die beiden gerade noch retten. Das Lager zog sich actionreich weiter, bis wir, gemeinsam mit den rund 50 Kindern, die Lage in den Griff kriegten. Gemeinsam haben wir es schlussendlich geschafft die Von Artis zu besiegen.  Wir konnten Ramosch danach mit gutem Gewissen und vielen schönen Erinnerungen verlassen.

Lagerort: Bignasco, Tessin

Lagerdauer: 01.08.2015-14.08.2015

Lagerleitung: Nora Ly und Oliva Vogel

 

Lagerbericht

Am Samstag 1. August machten wir uns auf den Weg ins Tessin. Während den zwei kommenden Wochen möchten wir die Natur im umliegenden Naturschutzgebiet unter der Leitung eines ortsansässigen Försters erkunden und erforschen. Doch kaum auf dem Platz angekommen, ertönt die furchteinflössende Stimme des Märchengottes. Er übergibt uns ein Glücksrad, welches uns ermöglicht in die Welt der Märchen zu tauchen.  Eingeschüchtert von der Begegnung mit dem Märchengott setzen sich die Leiterinnen zusammen, währenddessen die Kinder ihre Zelte aufbauen. Noch am ersten Tag entscheiden wir in die uns noch unbekannte Welt der Märchen einzutauchen.

Eingetaucht und alles verdreht

Am Nachmittag begeben wir uns zum Glücksrad und drehen es. Wir tauchen in die Welt der Märchen ein und sind gespannt was uns erwartet. Alice aus dem Wunderland kommt aus dem Wald auf uns zu, nachdem ihre Geschichte durch Lautsprecher ertönte. Gemeinsam erleben wir das Märchen, doch schnell bemerken wir, dass etwas nicht stimmt. In einer gefährlichen Nachtübung und tags darauf bringen wir das Märchen wieder in Ordnung. Nach guter Tat drehen wir das Glücksrad erneut und fragen uns was nun auf uns zu kommt. Während den folgenden zwei Wochen erleben wir die Geschichten von Schneewittchen & den 7 Zwergen, Dornröschen, Rumpelstilzchen, Hänsel & Gretel, Jorinde & Joringel und Froschkönig. Doch in jedem Märchen ist ein Fehler versteckt. Diesen müssen wir jeweils lösen, um in das nächste Märchen einzutauchen. Um die Fehler der Märchen zu lösen wandern wir während zwei Tagen über die 7 Berge, um Schneewittchens und Dornröschens Prinz zu finden;  lernen Rumpelstilzchen während unserer Feuerwache kennen; kämpfen gegen die von der bösen Hexe aus Hänsel & Gretel  verhexten Leiterinnen; müssen uns nach Locarno begeben, um die verzauberte Jorinde zu befreien und vieles mehr. Nach spannenden zwei Wochen und der Rettung der Märchenwelt kehren wir wieder zurück in die uns bekannte Welt nach Luzern.

Lagerort: Soulce, Jura

Lagerdauer: 02.08.2014 - 15.08.2014

Lagerleitung: Linus Boog, Eleonora Camizzi, Norma Gnos

 

Lagerbericht

Das Sommerlager 2014 haben wir im schönen Jamnica verbracht. Das Land wurde erst vor kurzem entdeckt und wir hatten das Glück in diesem Paradies zwei Wochen zu berbringen und seine Sonnen- und Schattenseiten zu erforschen. Durch Zeiten der Anarchie und Monarchie mussten wir uns kämpfen um dann schliesslich die Demokratie als Staatsform Jamnicas zu erklären.

Lagerort: Aquila, Tessin

Lagerdauer: 03.08.2013-17.08.2013

Lagerleitung: Valentin Gmür und Jaël Omlin

 

Lagerbericht

Der Lastwagen mit dem Material ist randvoll, die Leiter gestiefelt und gespornt. Das Sommerlager 2013 kann beginnen! Am Samstag, 27. Juli reisen die ersten zwei Leiter inklusive Fahrer in aller Herrgottsfrühe nach Aquila, um im Vorlager unseren Lagerplatz für die Kinder bereit zu stellen.

Jeden Tag wird unter strahlender Sonne bei hohen Temperaturen gearbeitet, um gegen Abend den Schweiss im kühlen Brenno, der an unserem Lagerplatz vorbeiplätschert, von uns zu waschen und ein erfrischendes Bad zu nehmen. Wir errichten das Esszelt, den Turm und alles Übliche. Die Küche wird direkt in die kleine Ruine gebaut, die mitten auf dem Gelände liegt. Dieses Jahr hat unser Küchenteam sogar einen Pizzaofen aus Stein und einer Zementmischung konstruiert. Welche Freude!

Langsam aber sicher geht das Vorlager zu Ende. Die Kinder kommen morgen! Jetzt geht’s erst richtig los!

Gegen Mittag eine Völkerwanderung: rund fünfzig Kinder marschieren mit Sack und Pack über die lange Strasse bis zum Esszelt, wir winken ihnen zu und begrüssen sie. Sie haben diesen langen Weg unter die Füsse (beziehungsweise Räder) genommen, um sich hier gemeinsam mit uns auf die Suche nach einem Buch zu machen, das der in Aquila gebürtige Autor niederschrieb.

Anschliessend werden die Zelte aufgestellt und die Kinder richten sich häuslich ein.

Bereits am nächsten Tag begeben sie sich auf die zweitägige Wanderung, um das verschwundene Buch aufzuspüren. Die jüngsten Jungwächter und Blauringlis kommen im Gegensatz zu den älteren erfolgreich zurück. Sie haben das Buch von einem Dorfbewohner erhalten, dessen Vorfahre ein Freund des Autors war!

Im Verlauf des Lagers lesen wir daraus vor. Merkwürdige Dinge ereignen sich. Alles, was vorgelesen wird, passiert auch! Die Leiter verwandeln sich in orientalische Basarverkäufer, Tänzer und sogar in einen König! Wir leben zwei Wochen mit diesen fremden Gestalten, bis wir uns am Ende des Lagers dank Aladins Wunderlampe die Leiter zurück in unsere Welt wünschen können. 

Nach zwei Wochen Abenteuer geht es dann wieder nach Hause. Wir blicken zurück auf eine wunderbare, erlebnisreiche Zeit in der Natur. Ein weiteres gelungenes Lager, das wir nie vergessen werden!

Lagerort: Leuk, Wallis

Lagerdauer: 04.08.2012 - 17.08.2012

Lagerleitung: Sarah Renggli

 

Lagerbericht

Zwei Wochen lang leben wir wie richtige Indianer. Schamane, Häuptlinge, Tänze ums Feuer, Traumfänger basteln, alles Teil des Indianerdaseins. Das friedliche Zusammenleben, wird von den Cowboys gestört.. Doch auch dieses Problem können wir bewältigen!

Fragen rund ums Sommerlager

Zusammen mit der ganzen Schar gehen wir ins Lager. Dort lernen die Kinder und Jugendliche neue Freund*innen kennen, bewegen sich viel in der Natur und erleben eine Motto­geschichte.

Wir übernachten im Zelt auf einem Lager­platz irgendwo in der Schweiz.

Alle Mädchen und Jungen ab der zweiten Klasse bis und mit der dritten Oberstufe sind herzlich eingeladen. (Auch Nichtmitglieder sind willkommen.)

Die Lagerkosten für das Sommerlager betragen CHF 260.- pro Kind. Jedes weitere Kind der selben Familie kostet nur noch CHF 240.-.


Sollte es jemandem schwer fallen, für den vollen Lagerbeitrag aufzukommen, nehmen Sie bitte mit unserer*m Präses Kontakt auf. Anfragen werden vertraulich behandelt. Wer im Besitz der KulturLegi ist, erhält 70% Rabatt. 

Unsere Lager finden jeweils als J+S-Lager (Sportförderungsprogramm des Bundes) statt und unterliegt dessen Auflagen. Die Leitungspersonen besuchen dazu regelmässig Aus- und Weiterbildungskurse.